Über mich

Ich bin Claudia Philipp, Rechtsanwältin für gewerblichen Rechtsschutz und Gründerin von Inner Journeys – einem speziellen Angebot für Kanzleien.

Über mich

Ich unterstütze Menschen, ihre Lebensvisionen umzusetzen.

Als Rechtsanwältin tue ich das mithilfe meiner rechtlichen Expertise. Als Gründerin von Inner Journeys biete ich Workshops für Anwaltskanzleien an.

Mein Weg bis hierhin

Ich bin seit 2009 als Rechtsanwältin im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes tätig. Meine ersten drei Berufsjahre war ich in einer Hamburger Urheberrechtskanzlei tätig. Hierbei habe ich viel Prozesserfahrung sammeln und die Rechtsprechung mitgestalten dürfen.

Was mich maßgeblich geprägt hat, ist meine über 7-jährige Tätigkeit als Leiterin des Marken- und IP (Intellectual Property) Bereiches bei der Bauer Media Group, einem internationalen Medienkonzern. Hier habe ich meine Expertise für die Verteidigung und den Schutz gewerblicher Rechte (Marken, Designs, Domains, Social Media Accounts und Urheberrechte) auf internationaler Ebene auf- und ausgebaut, viele streitige Verfahren geführt und häufig zu einem friedlichen Ende verholfen sowie medienrechtliche Verträge aller Art ausgehandelt, insbesondere auch Lizenzverträge.

Noch einige Key Facts

Ich bin Fachanwältin für Urheber- und Medienrecht. Als Mitglied von Interessenverbänden wie INTA und GRUR verfolge ich die aktuellen Rechtsentwicklungen mit und versuchen, sie im Interesse der Inhaber von geistigem Eigentum mitzugestalten. 

Zusammenarbeit

Jörg Hausendorf

ehemaliger CEO Bauer Media Group

„Mit Claudia Philipp hat die Bauer Media Group ihren ganzen Markenschutz international neu aufgestellt.

Sie hat mit ihrem großen Sachverstand, Pragmatismus und Leidenschaft zukunftsfähige Strukturen geschaffen und auch schwierige Konstellationen aufgelöst. Das war insbesondere wichtig, wenn wir uns aus Märkten verabschiedet haben und dann die Nutzungsrechte für die Marken abgrenzen mussten.

Claudia Philipp war deswegen bei Akquisitionen und auch bei Deinvest-Entscheidungen immer eingebunden und war eine hervorragende Sparringspartnerin und Ratgeberin in diesen Prozessen. Mit ihr zu arbeiten war nicht nur zielführend, sondern auch stets sehr angenehm.“

Warum ich?

Ich kenne die Probleme meiner Mandanten aus eigener Erfahrung

Ich vereine in meiner rechtlichen Beratung Leidenschaft mit Expertise.

An der Entwicklung eines Namens, Logos, Slogans für ein Produkt oder eine Dienstleistung beteiligt zu sein, erfüllt mich mit einer ebensolchen Begeisterung wie die Entwicklung einer Markenschutzstrategie, um in einer schier ausweglosen Situation eine Markeneintragung zu erzielen.
Dann fühle ich mich als Teil eines kreativen Prozesses an dessen Ende eine neue Schöpfung entstanden ist und damit ein nach außen sichtbares Werk, deren weitere Entwicklung ich fortan durch Pflege und Verteidigung begleiten darf.

Ich brenne für das, was ich tue. Ich identifiziere mich mit meinen Mandanten, bin nahbar, unkompliziert, schnell und denke mit.

Durch das Arbeiten in einem internationalen Medienkonzern bin ich es gewohnt, eng in operative Prozesse eingebunden zu sein. Deswegen ist meine rechtliche Beratung immer auf eine praktikable Umsetzung im Rahmen des juristisch Möglichen ausgerichtet.

Ich liebe es, kreative Lösungen zu finden, gerade dann, wenn die Juristerei an vermeintliche Grenzen stößt.

Ich bin selber Gründerin eines Start-ups – wie viele meiner Mandanten.

Als Unternehmerin kann ich mich  besonders gut in meine Mandanten hineinversetzen, kenne die Sorgen und weiß, wann ein Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer hinzuzuziehen ist.

Dafür stehe ich:

Ich habe mich bewusst dazu entschieden, auf Pauschalhonorare (weitestgehend) zu verzichten, wie sie gerne gerade im Markenbereich verwendet werden.

Meine Vergütung basiert auf der Vereinbarung eines Stundenhonorars, was den Vorteil hat, dass meine Leistungen transparent nachvollziehbar sind.

Warum ich grundsätzlich kein Pauschalangebot mache?

Ich empfinde es als fairer und transparenter, meinen tatsächlichen Aufwand zu berechnen. Zudem lässt sich der Kostenaufwand im IP (Intellectual Property)-Recht schwer pauschal einschätzen.

Zwar sind die Abläufe, um beispielsweise eine Marke anmelden zu können, immer gleich. Der tatsächliche Aufwand einer Kollisionsrecherche nach älteren Bezeichnungen, die identisch und / oder ähnlich zu der Wunschbezeichnung sind,  richtet sich jedoch danach, wie viele Trefferergebnisse angezeigt werden.

Aufgrund meiner langjährigen internationalen Tätigkeit bin ich weltweit vernetzt mit Kanzleien auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes, weswegen ich auch Mandanten mit internationalem Portfolio betreue.

Neben Start-ups, kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), PR-, Werbe- und Designagenturen berate ich freischaffende Kreative sowie unternehmerisch tätige Privatpersonen.

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